Montag, 26. Oktober 2015

25.10.2015 DJK SF Dülmen III : Turo Darfeld II - Sportzentrum Süd Leichtathletik-Stadion



175) 25.10.2015: DJK SF Dülmen 1920 III gg. Turo Darfeld 1922 II, 2:3 (0:1), 10 Zuschauer, Sportzentrum Süd Leichtathletik-Stadion, 11. Spieltag Kreisliga D3 Coesfeld Ahaus-Coesfeld, Auslastung: 0,13%

Entfernung zwischen den Plätzen: 25,8km

Die dritte Mannschaft der DJK Sportfreunde Dülmen empfängt am heutigen Sonntag in der Kreisliga D die zweite Mannschaft von Turo Darfeld, die aktuell Zweiter sind mit 4 Punkten hinter Spitzenreiter DJK-VfL Billerbeck IV, dabei aber zwei Spiele weniger absolviert haben.

90 Minuten sah man heute, wer hier um den Aufstieg spielt und wer im Mittelfeld steht, denn Dülmen III ist aktuell Zehnter der Tabelle. In der ersten Halbzeit hatte die DJK keine einzige Torchance und kam nur sehr sporadisch über die Mittellinie. Die Gäste aus Rosendahl-Darfeld hingegen hatten ca. 15 Chancen und machten nur ein einziges Tor. 50% scheiterte man an sich selbst und 50% hielt der Torwart der Gastgeber teils überragend.Die zweite Hälfte änderte sich am Bild nicht viel, außer das die Sportfreunde ab und an einen Konter versuchten und damit sogar zwei Mal trafen, was das Spiel unnötigerweise spannend machte für die Darfelder, die nur 2:3 gewannen, statt – wie es die Torchancen ermöglicht hätten – 2:20…

Der Star des Spiels war aber das Leichtathletik-Stadion des Sportzentrum Süds, das einen Rasenplatz mit Tartanlaufbahn bietet. Dazu kommen zwar zwei unausgebaute Seiten, aber die anderen beiden Seiten sind dafür mit 10 Stufen ausgebaut, die zum Großteil überwuchert sind. Ehemals für 18.000 Menschen zugelassen (laut Vereinsmensch am Platz) kann man heute noch vielleicht 8.000 reinlassen, was sich aber auch keiner traut. Nicht mal im Sommer nutzte man das Stadion für ein Benefizspiel mit 2.000 Zuschauern, sondern den DJK-Platz (Bild ganz unten).
Ebenfalls laut Vereinsmensch soll das Stadion allerdings, wenn man die finanziellen Mittel aufbringt, zu einem Kunstrasen umgebaut werden, was auch den Abriss der Zuschaueranlagen beinhalten würde.